Guten Morgen meine Lieben,

 

bereits auf meinen sozialen Kanälen habe ich angekündigt euch meine Leidensgeschichte der letzten Wochen rund um Mali zu erzählen. Das mache ich hiermit ausführlich und fange am Anfang an: 

 

 

„Mensch Mali ist aber dünn geworden!“ oder „Gibst du deinem Hund nicht genug zu essen?“ waren Statements, die mir in den letzten Wochen häufiger entgegen gebracht wurden. Natürlich war mir ebenso aufgefallen, dass meine Hündin nach dem letzten wetterbedingten Fellverlust deutlich zu dünn aussah. Da sie sich dennoch normal verhielt, weiterhin fröhlich spielte und auch nicht mehr als gewohnt schlief, wartete ich zunächst und beobachtete die Situation genau. Wenige Tage später beschloss ich dann mich bei einem Tierarzt rückzuversichern, dass die Veränderung wirklich nur der ausgeprägte Sommer, die damit einhergehende Hitze und draus resultierende Appetitlosigkeit wäre. Immerhin ist das auch bei uns Zweibeinern zu dieser Jahreszeit nichts ungewöhnliches.

 

TIERARZT 1

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Ich bekam einen Termin beim Tierarzt_1 und fuhr eines Morgens vor der Arbeit in die Praxis. Durch eine liebe Followerin wurde mir dieser Mediziner empfohlen und da ich bereits ein Mal zuvor dort gewesen bin, war ich positiv gestimmt. Leider hielt dieses Gefühl nicht lange an.

Er versuchte Mali zu untersuchen, und als sich das nach ein paar Minuten, durch ihre Angst vorm Tierarzt, als nicht so einfach herausstellte lautete die Entscheidung: Um Mali weiter zu untersuchen müsse sie in Narkose gelegt werden, denn sie würde ihm jede weitere Handlung sonst übel nehmen und das Vertrauen in den Tierarzt verlieren. Letztlich würde es sich lediglich um eine Futtermittelunverträglichkeit handeln.

Auf meinen besorgte Hinweis, dass sie viel zu dünn geworden sei trotz dessen sie frisst, begegnete er mir lediglich mit der Aussage, dass Mali nicht zu dünn sei, sondern genau richtig – so könnte sie an Wettbewerben teilnehmen.

Anschließend stellt er mir ein umfassendes Paket an speziellen Allergiefutter zusammen, erklärte mir die Wichtigkeit der Nahrungsumstellung für Mali und entließ mich mit einer Rechnung über knapp 100 Euro für Diagnose und Futter ohne den Hund eigentlich richtig untersucht zu haben.
Den Narkosetermin wurde für eine Woche später angesetzt und ich sollte mit einer nüchternen Mali dann dort erscheinen.

An dieser Stelle sei gesagt, dass ich das Futter gekauft habe und mich jetzt darüber ärgere, aber in der Situation einfach hilflos war und das Beste für Mali im Sinn hatte.

Das Wochenende läutete ein und ich verabreichte meiner Hündin alles wie es mir aufgetragen wurde. Doch mehr und mehr machte sich das Gefühl in mir breit, dass das unmöglich die Lösung sein könnte. Mali hatte nie Anzeichen einer Futtermittelallergie anzeigt und auch das, was ich bei meiner Internetrecherche las, deckte sich nicht mit dem Verhalten meiner Fellnase.

 

TIERARZT 2

Da ich montags frei habe, beschloss ich eine zweite Meinung einzuholen und entschied mich für eine Tierärztin_2  in meiner Gegend. Ich rief dort an und man schlug mir vor sofort vorbei zu kommen. In meiner Hilflosigkeit wunderte es mich zunächst nicht, dass die Ärztin wohl nicht sehr beschäftigt sein konnte wenn sie direkt Zeit hatte mich zu empfangen.

Ich für meinen Teil war dankbar für das Angebot und machte mich auf den Weg. Sie rief mich und Mali in den Behandlungsraum, ließ sich von mir vortragen welches Problem denn vorliegen würde und erklärte mir nach einer kurzen Untersuchung, dass Mali so nicht behandelbar wäre und sie sie nun ruhig stellen müsse.

Ohne mich zu fragen, ob der Hund nüchtern wäre, wurde die Spritze angesetzt und meine Hündin in einen Dämmerzustand versetzt. Wir saßen im Warteraum bis Mali auf dem Handtuch ruhig lag und in den Augen der Ärztin bereit war. Sie nahm der Kleinen Blut ab und hob die Narkose wieder auf. Mir wurde erklärt, dass die Blutuntersuchung Aufschluss geben würde, dass sie von dem Allergiefutter vom Tierarzt_1 abrate, ich Mali erneut normal füttern solle und sie mir die Blutergebnisse telefonisch mitteilen würde.

Als ich zur Kasse gebeten wurde war Mali gerade so in der Lage eine Pfote vor die Andere zu setzen, jedoch wurde meine Nachfrage, ob ich vielleicht noch Zeit im Warteraum verbringen sollte um sicher zu gehen, dass es Mali wieder gut geht, eher abgewunken.

Ein wenig perplex und dennoch glücklich über einen Schritt in vermeidlich richtige Richtung Diagnose verließ ich die Tierarztpraxis und trug Mali nach Hause.

Drei Tage später rief ich in der Praxis an und brachte mich in Erinnerung. Ich wurde in der Leitung gebeten in die Praxis zu kommen. Direkt nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg und fand mich eine Stunde später über einem langen Auswertungstext wieder auf dem etliche Werte aufgelistet wurden.
Selbstbewusst erklärte mir Tierärztin_2 das Malis Bauchspeicheldrüsen- und auch ihre Nierenwerte auffällig seien und drückte mir zwei Proben in die Hände. Ein Futtermittel zur Unterstützung der Nieren und eines für eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Ich nahm die Proben in Augenschein und erfragte, welches davon ich füttern sollte, ob dies abwechselnd erfolgen solle oder ich es am besten mischen sollte. Die Antwort war einfach und deutlich: Füttern Sie Mali das, was ihr besser schmeckt, die Kleine brauch etwas auf die Rippen.

Inzwischen war das nächste Wochenende angebrochen und ich damit beschäftigt herauszufinden, welche der Trockenfuttersorten meine Hündin zuverlässiger fressen würde. Es stelle sich heraus, dass das Nierenunterstützungsfutter vorne lag, also fütterte ich dies und meldete mich wie aufgefordert am Montag bei der Ärztin, um dieses Futter dann auch zu bestellen.

Wieder wurde ich angehalten in die Praxis zu kommen und genau das tat ich. Über den Thresen reichte man mir einen Bestellschein versehen mit einer Praxis-ID die ich ganz dringend bei der Bestellung angeben sollte, denn ohne diese wichtige ID würde man mir das Futter nicht verkaufen. Sehr wohl wissend, dass die Ärztin durch meinen Einkauf Prozente bekommen wollte und würde, nickte ich ihr zu und nahm die weiteren Proben, die mir hingelegt wurden um die Tage zu überbrücken bis meine Bestellung (die ohne ID bestellbar war) angekommen sei.

Draußen auf dem Parkplatz schaute ich mir die Probe an und sah, dass mir dieses Mal fälschlicher Weise Katzenfutter der Firma mitgegeben wurde. Im Schnellschritt lief ich erneut in die Praxis und wies darauf hin, dass ich das falsche Futter ausgehändigt bekommen hätte und was erhielt ich als ernstgemeinte Antwort: „Ach haben Sie keine Katze?“

Völlig entgeistert schloß ich die Praxistür von außen und wusste, dass mich diese Tierärztin_2 kein weiteres Mal vor die Nase bekommen würde. Ich war um ca. 180 Euro ärmer und eine lehrreich Erfahrung reicher – eine der Natur auf die ich hätte verzichten können- und leider keinen Schritt weiter meiner Fellnase zu helfen.

Völlig hilflos setzte ich mich ins Auto, zog die Tür ran und spürte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Schon da fühlte ich mich total auf den Arm genommen ohne zu wissen, dass die Geschichte noch kein Ende finden sollte.

Für Malis Wohlbefinden atmete ich tief durch und überlegte was der nächste ratsame Schritt sein könnte und googelte die besten Tierärzte in und um Berlin herum zusammen, las zahlreiche Bewertungen und rief eine Ärztin aus einem Bauchgefühl heraus an. Die Schwester war sehr freundlich und nach meiner Schilderung wurde mir ein Termin in zwei Tagen angeboten, den ich dankend annahm.

Zuhause angekommen stellte ich die bisherigen Unterlagen zusammen und bestellte das von der Tierärztin_2 empfohlene Fressen da ich irgendwas im Haus haben musste das ich meiner Hündin bei ihren Werten hätte füttern können. Mali frass munter das Nierenfutter weiter.

 

 

TIERARZT 3

Zwei Tage später nahm ich meinen Termin bei Tierärztin_3 wahr und erklärte ausführlich was bisher geschehen war, zeigte die Werte vor, erbat mir Erklärung und hielt Rücksprache über das aktuelle Futtermittel das mir „verschrieben“ wurde. Die Tierärztin_3 erklärte mir, dass das Futter Mali besser schmecken würde, weil es einen hohen Fettgehalt hätte, aber Gift für die Bauchspeicheldrüse wäre, weil diese kein Fett spalten könne und damit durch das Futter zusätzlich überfordert werden würde. Ich war sprach- und fassungslos was man mir zuvor von medizinischer Seite aus geraten hatte. Die dritte Ärztin schlug eine Kot- und eine Urinprobe vor, die weitere Aufschlüsse über den Gewichtsverlust geben könnten. Bewaffnet mit Röhrchen und Becher machte ich mich in den Kampf innerhalb von 24 h beide Proben ausreichend zu erzielen (ich weiß nicht wie viele Besitzer da draußen mal versucht haben eine Urinprobe von ihrer Hündin zu erhalten – absolute Herausforderung) und fuhr die Proben am nächsten Morgen in die Praxis zurück. Die Untersuchungskosten betrugen hier rund 25 Euro und die Laborbearbeitung rund 70 weitere Euro.

Einen Tag später erhielt ich telefonisch das Ergebnis der Urinprobe die besagte das Malis Nierenwerte komplett in Ordnung seien und das Futter, das ich ihr gegeben hatte schlicht weg Gift für sie bedeutete.

Was Mali dennoch fehlte wusste ich zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht. Um auch die Auswertung aus dem Kot zu erhalten würde es ein paar Tage länger dauern, aber bis dahin solle ich Mali herkömmlich füttern, bzw. auf Schonkost wechseln (also Hähnchen gekocht) und das Nierenfutter dringend wegschmeißen. Danke! Das hatte ich bereits vor und sendete den bestellten riesigen Sack Futtermittel nach dessen Ankunft wieder zurück.

 

TIERARZT 4

Während ich auf die Kotauswertung der Tierärztin_3 wartete, erzählte eine liebe Freundin von mir ihrer Tierärztin in Brandenburg von meiner Geschichte und diese schlug vor ihr mal die Werte der Blutauswertung zukommen zu lassen. Ich war dankbar, dass sich jemand mir annahm und übersendete diese sofort.

Die Reaktion war vernichtend! Sie könne nicht verstehen, wie mein Hund bei diesen Werten nicht länger stationär aufgenommen wurde. In diesem Moment brach etwas in mir zusammen. Um es gelinde auszudrücken war ich am Boden zerstört und habe mich in der Vergangenheit selten so hilflos gefühlt. Ich war bereit alles für Mali zu geben und zu tun, dennoch war ich machtlos und den Methoden der vorhergehenden Tierärzten ausgeliefert.

Meine Freundin erwirkte die Möglichkeit am nächsten Morgen (Samstag!), in der Praxis vorbei zu kommen. Ich konnte in dieser Nacht kein Auge zutun, so sehr quälte mich die Sorge um meine Hündin. Die Ärztin erklärte mir am nächsten Morgen alles genau und machte bei meiner Fellnase einen Ultraschall. Hierbei sei erwähnt, dass für keinerlei Behandlung eine Narkose oder Teilnarkose nötig gewesen ist und diese auch nicht ratsam sei, wenn der Hund auffällige Werte der Bauchspeicheldrüse hat.

Die Ultraschalluntersuchung ergab kleine Bläschen/Perlen an der Bauchspeicheldrüse, die auf eine akute oder chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung hinweisen können, aber auch ein Krebs im Anfangsstadium in diesem Bereich ähnlich aussehen könnte. Ich wurde nach der Behandlung vor die Wahl gestellt Mali stationär dort behandeln zu lassen oder das alles in Eigenverantwortung zu übernehmen. Dies würde bedeuten, dass ich Mali speziell füttern und sie fünf Stunden täglich an den Tropf anschließen und dafür sorgen müsste, dass sie in dieser Zeit ruhig liegen blieb, müsste die Wunde versorgen, den Venenkanal säubern, die Verbände wechseln und dafür sorgen, dass Mali die verschriebenen Tabletten einnimmt und das ganz ohne Lockstoff oder Tricks.

Um ehrlich zu sein habe ich keine Sekunde gezögert und mich für Letzteres entschieden. Was das in der Umsetzung bedeutete, erfuhr ich dann erst später. Ich fühlte mich jedoch erleichtert, bekam endlich Medikamente, aber auch Tropfflaschen, Kanülen und Spezialtfutter für einen Preis von ca. 230 Euro. Die folgenden Tage waren vor allem von Schlafmangel geprägt. Ich war jedoch froh endlich meinen Beitrag leisten zu können und organisierte mein Leben drum herum so, dass ich die maximale Aufmerksamkeit für meinen Hund gewährleisten konnte. Meine Nachbarn halten mich mittlerweile vermutlich für durch geknallt, aber ich kann es ihnen nicht verübeln – was würdet ihr von einer Frau denken, die mit ihrem Hund am Tropf in der Gegend herum irrt damit das Tier sein Geschäft erledigen kann.

Die Tage bis zum Kontrolltermin vergingen recht schnell da sich alles um die Behandlung der kleinen Mali drehte und die Tage nicht genug Stunden hätten haben können um alle Alltagsaufgaben daneben noch zu bewältigen.

Mir fiel ein, dass die Kotauswertung noch immer nicht an mich heran getragen wurde und auf meinen Anruf hin wurde mir von Tierärztin_3 mitgeteilt, dass der Kot völlig unauffällig gewesen wäre und man daher von einer Bauchspeicheldrüsenentzündung absehen könne, ich jedoch dringend zu ihrer Partnerärztin zum Ultraschall gehen müsste. (Sie wusste nicht, dass ich das in Eigenregie längst hatte machen lassen).

Zunächst freute ich mich über das Ergebnis der Auswertung bis zu dem Zeitpunkt, als ich das erste Mal in einer Pause von meinem Alltagstrubel war. Wenn beim Ultraschall alles auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hindeutete, Krebs aber ähnlich aussieht und die Werte nun sagen, dass es keine Entzündung sei, ließ das nur einen Umkehrschluss zu. Diese Erkenntnis ließ nicht lange auf sich warten und ich fing an herum zu telefonieren.

Ich entschied, dass ich nicht noch 48h auf den Kontrolltermin bei Ärztin_4 warten könne und erbat einen früheren Zeitpunkt, der mir auch gewährt wurde, obwohl die Patientenliste dies eigentlich nicht zuließ. An dieser Stelle sei ein riesiges Dankeschön an die Tierärztin_4 ausgesprochen.

Ich durfte 24h später in der Praxis erscheinen und habe Mali erneut vorgestellt. Sie hatte zwar nicht zugenommen, aber euch nicht weiter an Masse verloren, was grundsätzlich als positiv einzuschätzen war. Ihr wurde ohne Narkose und dieses Mal mit weniger Theater Blut abgenommen und dieses untersucht. Dieser Vorgang dauerte 45 Minuten, die ich im Wartezimmer verbrachte. Nun saß ich da, mein Hund neben mir. Mein Gesicht konnte die Strapazen und großen Sorgen der letzten Wochen nicht mehr verbergen und ich malte mir aus wie ich mit einer Schreckensdiagnose umgehen würde.
Die Schwester lief irgendwann an mir vorbei und fragte mich flüsternd: „Soll ich dir mal was Gutes erzählen?“ Ich schaue sie fragend an und sie sagte mir, dass alle Werte im Normalbereich seinen und Mali also keinen Krebs habe.

Kein Wort dieser Welt kann beschreiben, wie ich mich in diesem Augenblick gefühlt habe, und die Tränen brachen in Bächen heraus, ich umklammerte Mali, küsste ihre Stirn und der größte Stein des Universums fiel von meinen Schultern.

Im Behandlungszimmer zurück wurde mir erklärt, dass Mali eine vermutlich chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung habe, dass die Tierärztin_3 sich falsch ausgedrückt hatte und eine Insuffizienz ausgeschlossen hat. Mali hat diese Entzündung vermutlich schon immer und sie wurde bisher einfach nicht entdeckt. Vielleicht ist sie aufgrund dessen noch nie die beste Fresserin gewesen. Nun bekommt sie speziell abgestimmtes Futter, darf das kommende Halbjahr nichts anderes zu fressen bekommen, wird einmal in der Woche gewogen und nimmt dann hoffentlich zukünftig wieder zu.

 

 

 

Warum ich euch das alles so detailliert erzähle? Weil ich mir gewünscht hätte gewusst zu haben, dass ich nicht alleine mit solchen Problemen dastehe. Dass es völlig legitim ist Zweit-, Dritt- oder sogar Viertmeinungen einzuholen und die Wirklichkeit leider auch Tierärzte  bereit hält, die nicht richtig hinsehen, die zu schnell abstempeln oder einfach die Verkaufszahlen ihrer Partnerfirmen vorrangig im Hinterkopf haben. Viele Praxien, so weiß ich jetzt, sind auf spezielle Diagnosen nicht ausgerichtet und können demnach auch nicht dementsprechend handeln.
Ich nenne bewusst keine Namen und Praxen. Ihr wisst sicher alle, dass nicht jede Meinung in Deutschland geschützt ist.

Ich empfehle euch, für euch und auch für eure Fellnasen ( denn diese können euch nicht sagen, was ihnen fehlt), dass ihr auf euer Gefühl hört und so lange sucht, bis ihr den Tierarzt / die Tierärztin eures Vertrauens findet, eine Praxis in der ihr euch aufgehoben fühlt, denn dort ist die Behandlung dann auch jeden Cent wert!

In diesem Sinne hoffe ich, dass ich euch mit meinem Erfahrungsbericht helfen konnte und einen Anreiz dafür schaffe, in Zukunft genauer auszuwählen wem wir unsere Fellnasen in die Arme und damit in die Verantwortung legen.

Eure Mac

 

 

 

 

 

 

Fotos by Stefanie Wendlandt
EBV by Stefanie Wendlandt